Diese Globalisierung bringe Wohlstand für alle – dieses neoliberale Versprechen hat sich nicht erfüllt. Im Gegenteil: Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer.
Die Welthandelsordnung wird einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds, Transnationalen Konzernen und anderen großen Kapitalbesitzer*innen.
Mit der Globalisierung und der Bedeutungszunahme immaterieller Güter und Dienstleistungen werden Produktion, Handel und Kapitalflüsse von Unternehmen immer schwerer örtlich zuordenbar.
Drängende Fragen der Ökologie und der Energieversorgung rücken ins Zentrum politischer Auseinandersetzungen. Und die große Frage, wie wir zu einem "guten Leben für alle" kommen.
Attac Deutschland lehnt seit seiner Gründung die Privatisierung sozialer Sicherungssysteme ab, weil sie dazu führt, dass mehr Geld auf die Finanzmärkte strömt und dort profitable Anlage sucht.
Die Privatisierung der öffentlichen Güter und Institutionen ist seit Ende der 70er Jahre integraler Bestandteil neoliberaler Politik. Typischerweise werden hier insbesondere Güter zum Ausverkauf…
Die repräsentative Demokratie befindet sich in einer Krise. Ein Zeichen dafür ist die abnehmende Beteiligung bei Wahlen, ein anderes die verbreitete Politikverdrossenheit
Das Engagement für ein solidarisches Europa und gegen die zunehmend unsoziale und undemokratische Ausrichtung der Europäischen Union hat bei Attac eine hohe Priorität.
In allen Arbeitsbereichen, praktisch wie theoretisch, blickt Attac über den nationalen Tellerrand hinaus und handelt als Akteur in dem weltweiten Netzwerk der sozialen Bewegungen.
59,5 Millionen Menschen sind nach Angaben des UNHCR derzeit weltweit auf der Flucht. Nur ein Bruchteil davon sucht Schutz und eine Lebensperspektive in Europa.
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